Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Das Bündnis deutscher Nichtregierungsorganisationen zur UN-BRK kritisiert: Deutschland ist noch weit von einer umfassenden Umsetzung der UN-BRK entfernt.
Unter dem Motto „Hey, Demokratie!“ öffnen die Landesregierung Nordrhein-Westfalen, der Landtag und das Haus der Geschichte am Samstag, 26. August, und Sonntag, 27. August 2023, die Türen für Bürger*innen. Am Rheinufer entsteht zudem die „Meile der Demokratie“. Mit dabei sind auch die KSL.NRW und die Agentur Barrierefrei NRW. An unserem Stand widmen wir uns dem Thema Barrierefreiheit: mit Erklärvideos, informativen Broschüren und einer witzigen Fotoaktion.
Maher Seger und Lisa Vössing stellen sich vor ...
Aktuell können sich gemeinnützige Initiativen, Vereine, Verbände und Stiftungen, gGmbHs sowie öffentliche Einrichtungen aus Nordrhein-Westfalen um den Engagementpreis NRW 2024 bewerben.
Alle Patientenvertreter*innen der Städte und Gemeinden in NRW sind herzlich eingeladen, an den Regionalen Patientenforen teilzunehmen.
Sowohl Reisekosten für Assistenzen als auch Stromkosten für elektrisch betriebene Hilfsmittel können erstattet werden. Weitere Informationen sowie Muster-Anträge zum Download finden Sie hier.
Ein Kommentar
Wie kann medizinisches Personal besser auf die Bedürfnisse von Menschen mit verschiedenen Behinderungen und chronischen Erkrankungen eingehen? Dieser Frage widmete sich der Arbeitskreis „Gesundheit und Gesundheitsversorgung“ der LAG Selbsthilfe NRW gemeinsam mit geladenen Gäst*innen.
Als Experte in eigner Sache, KSL-Praktikant und Student der Sozialen Arbeit bloggt Adrian Dworak über Inklusion als Querschnittsaufgabe und die bedeutende Arbeit der KSL.NRW.
2022 hat der UN-Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen seine „Leitlinien zur Deinstitutionalisierung (auch in Notfällen)“ veröffentlicht. Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat diese ins Deutsche übersetzt.
Der erste Stammtisch-THEMENABEND behandelt das Thema Antragsverfahren zum Persönlichen Budget. Assistenznutzende sind herzlich eingeladen, vom Wissensschatz des Teilhabeberaters Clemens Sprey zu profitieren, Fragen zu stellen und mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen.
Am 1. Juni ging die Lesungsreihe „Eigensinn … Lieblingsgeschichten zum Thema Behinderung“ in die dritte Runde. Bei der interaktiven Veranstaltung in der Stadtbücherei Münster stand neben dem Zuhören und Mitfühlen der Austausch im Mittelpunkt.
Warum ich lese: Ich bin nun schon zum dritten Mal Teil dieser tollen Veranstaltung und ich bin schon sehr gespannt - auf die Menschen die lesen werden und auf die Menschen, die zuhören werden. Nach jedem Text findet ein Austausch statt. Das finde ich ganz besonders wichtig.
Alexander Pröbstl ist Vorstand für Pflege und Patientenservice am Universitätsklinikum Bonn. Wir haben ihn interviewt und gefragt, wie er das Praxishandbuch Vielfalt Pflegen in der Pflegedirektion im Sinne eines inklusiven Gesundheitssystems einsetzt, und, was das bislang bewirkt hat.
Gemeinsam mit dem Projekt „In Zukunft Inklusiv“ (IZI) hat das KSL.Münster am 22. Mai 2023 für den Kreis Steinfurt ein „Werkstattgespräch Inklusion“ durchgeführt.
"Ich lese bei der Lesung in der Stadtbücherei Münster aus dem Buch 'Wie unsichtbare Funken' von Elle McNicoll vor.
Ich mache mit, da ich selbst weiß, wie wichtig Repräsentation für behinderte und nicht-behinderte Menschen ist."
Das KSL.Münster lädt gemeinsam mit anderen Kooperationpartner*innen zum Europäischen Protesttag am 5. Mai 2023 in Lüdinghausen, dem Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung.
Das KSL.Münster veranstaltet gemeinsam mit Lebenstraum – Teilhabeberatung Münster, der Stadt Münster und der Stadtbibliothek Münster die Lesung Eigensinn – Lieblingsgeschichten zum Thema Behinderung. Am 1. Juni 2023, um 19 Uhr lesen Menschen mit und ohne Behinderungen ihre Lieblingsgeschichten vor.
Faowzia Möwes ist Sprecherin des Arbeitskreises Junge Selbsthilfe Nordrhein-Westfalen. Die 33-Jährige will krankheitsübergreifend informieren und durch moderne Events gemeinsam mit den Selbsthilfe-Aktiven von der Sache begeistern. Ihre Beweggründe finden Sie auch als „KSL.NRW aufs Ohr".
Wichtig ist nicht nur im Büro, sondern auch auf'm Platz: Maren Grübnau (2. v.l.) zählt zu den Netzwerkpartner*innen des KSL.Münster. Sie bearbeitet als Referentin im NetzwerkBüro Frauen und Mädchen mit Behinderung/chronischer Erkrankung NRW unter anderem die Themen Frauen mit Behinderung am Arbeitsmarkt und in der Freizeit. In ihrer eigenen freien Zeit engagiert sie sich bei den S04-Blindenreportern.